Final Fantasy XVI-Regisseur Naoki Yoshida (Yoshi-P) hat die Fans höflich gebeten, keine „anstößigen oder unangemessenen“ Modifikationen für die PC-Veröffentlichung zu erstellen oder zu verwenden.
In einem kürzlichen Interview mit PC Gamer ging Yoshi-P auf die bevorstehende PC-Veröffentlichung von Final Fantasy XVI ein und forderte die Spieler auf, eine respektvolle Modding-Umgebung aufrechtzuerhalten. Er würdigte zwar die Kreativität der Modding-Community, sprach sich jedoch ausdrücklich gegen die Erstellung oder Installation „anstößiger oder unangemessener“ Mods aus. Er lehnte es ab, Beispiele zu nennen, und erklärte, dass die Hervorhebung bestimmter Arten von Mods unbeabsichtigt deren Erstellung fördern könnte.
Das Interview konzentrierte sich zunächst auf das Potenzial für humorvolle Mods, aber Yoshi-Ps Intervention unterstrich, wie wichtig es ist, Inhalte zu vermeiden, die als anstößig oder unangemessen angesehen werden könnten.
Yoshi-Ps Erfahrung mit früheren Final Fantasy-Titeln macht ihn wahrscheinlich mit einer Vielzahl von Mods vertraut, von denen einige außerhalb akzeptabler Grenzen liegen. Online-Modding-Communities wie Nexusmods und Steam bieten eine vielfältige Auswahl an Mods, von grafischen Verbesserungen bis hin zu kosmetischen Crossovers. Das Vorhandensein von NSFW und anderen anstößigen Inhalten erfordert jedoch einen Aufruf zu verantwortungsvollen Modding-Praktiken. Während Yoshi-P darauf verzichtete, konkrete Beispiele zu nennen, fallen Mods mit expliziten Inhalten eindeutig in die Kategorie „beleidigend oder unangemessen“.
Die PC-Version von Final Fantasy XVI bietet Funktionen wie eine Framerate-Begrenzung von 240 fps und fortschrittliche Upscaling-Technologien. Die Bitte von Yoshi-P zielt darauf ab, allen Spielern ein positives und respektvolles Erlebnis zu bieten.