
Shift Ups GODDESS OF VICTORY: NIKKE Zusammenarbeit mit Neon Genesis Evangelion blieb laut einem aktuellen Interview mit dem Produzenten des Spiels hinter den Erwartungen zurück. Das Crossover-Event im August 2024 mit Rei, Asuka, Mari und Misato fand bei den Spielern keinen Anklang, obwohl versucht wurde, den ursprünglichen Charakterdesigns treu zu bleiben.
Wo ist es schiefgelaufen?
Die ursprünglichen Designs von Shift Up appellierten zwar an die Ästhetik von Nikke, wurden von den Machern von Evangelion jedoch als zu provokativ erachtet. Nachfolgende Modifikationen stellten zwar die Lizenzgeber zufrieden, es fehlte ihnen jedoch der visuelle Reiz, um die Spielerbasis zu begeistern. Die resultierenden Kostüme, insbesondere Asukas Gacha-Haut, wurden als ihrem Basismodell zu ähnlich angesehen und boten den Spielern keinen ausreichenden Anreiz, Ressourcen auszugeben.
Spieler-Feedback:
Die enttäuschenden Designs waren nicht das einzige Problem. Der zeitlich begrenzte Charakter der Charaktere und Kostüme sowie der Mangel an visuellem Flair schreckten von Ausgaben ab. Spieler, die den unverwechselbaren Stil und die fesselnde Erzählung von Nikke schätzen, hatten das Gefühl, dass die Zusammenarbeit die Identität des Spiels verwässerte. Auch die Veranstaltung selbst fühlte sich langwierig und uninspiriert an.
Shift Up nahm das negative Feedback zur Kenntnis und verpflichtete sich, die zukünftige Zusammenarbeit zu verbessern. Hoffentlich wird dies in den kommenden Monaten zu ansprechenderen und spannenderen Inhalten führen. Sowohl Neon Genesis Evangelion als auch GODDESS OF VICTORY: NIKKE sind im Google Play Store verfügbar.
Weitere Gaming-Neuigkeiten finden Sie in unserer Berichterstattung über das Wuthering Waves Version 1.4-Update für Android.