Assassin's Creed Shadows stellt eine bedeutende Erweiterung von Ubisofts stetig wachsender historischer Franchise dar. Egal, ob Sie Shadows als ersten Teil der Reihe angehen oder nach einer Pause zurückkehren – hier finden Sie wesentliche Hintergrundinformationen.
Das Assassin's Creed-Universum erstreckt sich über mehrere Kontinente und historische Epochen, wobei die meisten Teile seit Assassin's Creed IV: Black Flag eigenständige Erzählungen verfolgen.
Assassin's Creed Shadows versetzt Spieler ins Japan des 16. Jahrhunderts – weit entfernt von früheren Renaissance-Episoden wie Brotherhood oder Revelations. Aufgrund dieser zeitlichen und geografischen Trennung gibt es keine direkten Handlungsverknüpfungen.
Die Reihe etablierte ursprünglich eine moderne Meta-Erzählung während der PlayStation-3/Xbox-360-Ära, insbesondere mit Nolan Norths Desmond Miles. Jüngere Teile hatten jedoch Schwierigkeiten, kohärente moderne Erzählstränge beizubehalten.
Shadows führt ein vollständig neues modernes Rahmenwerk ein, das Neulingen den Einstieg ohne Vorkenntnisse ermöglicht. Dennoch bleiben diese zeitgenössischen Abschnitte bewusst knapp und rätselhaft.
Obwohl kein direkter Nachfolger, hat Ubisoft subtile Franchise-Verweise für langjährige Fans eingebaut. Diese zeigen sich hauptsächlich durch thematische Easter Eggs, visuelle Motive und organisatorische Symbolik – ohne Neulinge zu überfordern.
Reihenklassiker wie Animus, Bruderschaft und Templer bleiben relevant, doch ihre Umsetzungen vermeiden hier Spoiler. Sowohl neue als auch zurückkehrende Spieler können sich ohne Vorwissen im feudalen Japan verlieren.
Assassin's Creed Shadows erscheint heute für PC, PlayStation und Xbox.